I have to admit that I am stumped. I am trying to determine how the rounds for a German 7.7cm field gun would be stored in a trench or shelter. In stacks at the ready? In baskets? Crates? And what color would the projectiles be?
My only excuse for not having a clue is that I am a siege gun and fortification guy! Any help or suggestions is greatly appreciated.
Regards, Marc
-- Edited by MLW on Saturday 5th of March 2016 09:51:10 PM
Well, I should have known to look on Ralph Lovett's webpage. When I did, I see shrapnel rounds are dark grey-green with a metallic color fuse and antitank rounds are black with a dark red top. Also I see the rounds were packed in three-round wicker baskets.
I still wonder then, would a 7.7cm field gun have a mix of shrapnel and anti-tank ammunition? Would the rounds be stored in the wicker baskets or just transported in them? What is the typical basic load for a 7.7cm field gun?
Thanks for the information. I was thinking of the FK 96 n.A employed during the defense in a trench line or bunker in 1917 or 1918 in which case the use of shrapnel and anti-tank rounds might make sense.
Die bei weitem zahlreichste Feldkanone im Arsenal der Deutschen Kaiserlichen Armee 1914 war die 77mm Feldkanone M96. Deutschland trat in den Krieg mit 5.086 von diesen Feldkanonen ein. Während des Ganzen großen Krieges blieb sie das Arbeitspferd der Deutschen Artillerie die in fast allen Schlachten verwendet wurde.
Interessant ist, dass die Feldkanone M96 ihre Karriere als Feldkanone C/96 begann, einer Feldkanone mit steifem Wagen und überraschend traditionellem Design, ohne Schild und der alten Art der Munition, mit unterschiedlichen Patronen und Geschossen. Dies waren alles Resultat des Konservatismus in den führenden Kreisen der Armee. Die Deutschen hatten gerade begonnen, die FK C/96 auf die Truppen zu verteilen, als die Franzosen ihre berühmten "75" einführten, eine Kanone, die das Kanonendesign für immer revolutionierte.
Das Design der Feldkanone M96 muss vor dem Hintergrund der deutschen taktischen Lehre vor 1914 gesehen werden. Die deutsche Armee wurde auf eine völlig neue Mobile Kriegsführung umgestellt. Folglich Mobilität und Geschwindigkeit der Stellungen und Kanonen wurde erste Priorität gegeben, als die Kanone entwickelt wurde. Welches bedeutete, dass das Gewicht der Kanone so niedrig gehalten werden musste, wie möglich. Das führte unter anderem dazu das der Lauf verhältnismäßig kurz war und der Kanone eine niedrige Mündung Geschwindigkeit gab, verglichen mit anderen zeitgenössischen Feldgeschützen.
In the background you can see spent cartridge cases in wicker boxes with 2 grenades with short Granate 96 (grenade 96) or single Wickers directly from the train stores for the Lange Granate 14 (Long Gr
Die Hauptmunition war das FKG11 (Feldkanonengeschoß 11). Eine Art des Universalgeschosses, dieses kombinierte stark Explosives mit Schrapnell.Das Gewicht Betrug 6.85kg und enthielt 294 stk. 10-Gramm-Gewehrkugel Schrapnell und 0.25 Kilogramm FP02, (Füll-Pulver 02 d.h. TNT). Dieses wurde durch das FG96, Feldgranate 96 ergänzt, 6.8 Kilo schwer, mit 0.19 Kilos FP02, und 10-Gramm Gewehrkugel Schrapnell. Zusätzlich zu diesem kamen Rauch und Gasgeschosse. Die benutzten Zünder waren hauptsächlich die K.Z.11, eine Zeitzünder und die neueren L.K.Z.16 einem Kontaktzünder.
n der Tat leistete sie ausgezeichneten Dienste, besonders an der östlichen Front. Während der Schlacht an den Masurischen Seen war diese verhältnismäßig leichte Kanone zum Folgen und zum Stützen der Infanterie durch schwierigem Gelände viele Male das einzigst fähige. Kanonen wie die schwereren Britischen 18-pounder oder die französischen "75" würden beträchtliche Schwierigkeiten im gleichen Gelände gehabt haben.
Aber dann wurde der Krieg der Manöver im Westen beendet und der Graben-Krieg begann. Und dann wurden die Fehler der Kanone offensichtlich. Sie war den Feldgeschützen der feindlichen Armeen nur in einem überlegen: der Mobilität, aber die war nicht von großem Nutzen während des Stellungskrieges. Die Feindlichen Feldgeschütze - die Französischen "75", die Russische Putilov 02 und die Britische 18-pounder hatten alle höhere Reichweiten und Schussfolgen, und waren somit der deutschen Feldkanone überlegen. Wenn Strecken über 5.000 Meter erreicht werden mussten, wurde die Feldkanone im Boden eingegraben oder steil aufgebaut um einen höheren Schusswinkel zu erreichen.
Technische Daten 7,7 cm L.23 Feldkanone M.96 neue Art (Krupp) Gewicht: 1750 kg Feldmäßig ausgerüstet Gewicht des Rohres mit Verschluss: 390 kg Gewicht der Lafette: 535 kg Kaliber: 77 mm Rohrlänge: 1771 mm (L.23) Geschosslänge: 3,75 Kaliber Zünder: Doppelzünder 96, oder Verzögerungszünder Durchschlagsleistung auf 0-100 m: 53 mm
Munitionsvorrat:
-32 Schuss in der Protze -52 Schuss im Hinterwagen
Feuergeschwindigkeit: 5 Schuss pro Minute Batterie-Schnellfeuer mit sechs Geschützen: 50 Schuss pro Minute Mündungsgeschwindigkeit: 456 m/s
Schussweite:
-800 - 5000 m mit Verzögerungszünder -8000 m mit Aufschlagzünder